Warum Wohngesundheit wichtig ist
Beim Hausbau denken viele zuerst an Architektur und Energieeffizienz. Mindestens genauso wichtig ist jedoch die Wohngesundheit, denn die gewählten Baumaterialien haben direkten Einfluss auf die Raumluft und damit auf Ihr tägliches Wohlbefinden.
Schadstoffe aus Farben, Lacken oder Dämmstoffen können die Gesundheit beeinträchtigen. Mit einer wohngesunden Bauweise vermeiden wir genau diese Risiken und schaffen ein Zuhause, in dem Sie beruhigt durchatmen können.
Leider gehört Wohngesundheit immer noch zu einem der Themen, die stark unterschätzt werden. In Deutschland gibt es bislang nur wenige verbindliche Regelungen. Umso wichtiger ist es, beim Hausbau bewusst auf geprüfte, schadstoffarme Materialien zu setzen.
Wohngesundheit
- ist planbar
- schafft ein gesundes Raumklima
- sorgt für Lebensqualität
- fördert Erholung und Leistungsfähigkeit
- schützt langfristig die Gesundheit
- ist messbar und überprüfbar
- macht den Unterschied
Warum Wohngesundheit kein Luxus ist
Wir verbringen rund 90 % unseres Lebens in Innenräumen. Daher ist die Qualität der Raumluft entscheidend für unser Wohlbefinden. Schadstoffe aus Farben, Lacken oder Dämmstoffen können die Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen. Mit einer wohngesunden Bauweise vermeiden wir genau diese Risiken.
Leider gehört Wohngesundheit immer noch zu einem der Themen, die stark unterschätzt werden. In Deutschland gibt es bislang nur wenige verbindliche Regelungen, die Bauherren und Bewohner wirksam schützen. Umso wichtiger ist es, bereits bei der Planung bewusst auf schadstoffarme Materialien und geprüfte Qualität zu setzen.
Von Luft bis Licht: Das Zusammenspiel gesunder Raumfaktoren
Wohngesundheit entsteht durch das perfekte Zusammenspiel mehrerer Faktoren: saubere Raumluft, optimales Tageslicht, angenehme Temperaturen, ausgeglichene Luftfeuchtigkeit, geringe Feinstaubbelastung, gute Akustik und hoher Wohnkomfort.
Schadstofffreie Materialien bilden dabei die Grundlage. Luftqualität, Temperaturregulierung, natürliches Tageslicht und Raumakustik arbeiten Hand in Hand für ein gesundes Wohnklima. Erst wenn alle diese Faktoren optimal aufeinander abgestimmt sind, entsteht echte Wohngesundheit: messbar und spürbar.
Die richtigen Baumaterialien machen den Unterschied
Das zentrale Thema der Wohngesundheit sind Schadstoffe in Baustoffen. Schimmel, Lösemittel, Formaldehyd oder Weichmacher: Diese Substanzen sieht und riecht man kaum, doch man nimmt sie ständig über die Atemluft auf. Die Folgen sind spürbar: Erschöpfung, gereizte Augen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche können auf belastete Raumluft hinweisen.
Langfristig erhöht sich das Risiko für Immunschädigungen, Allergien, Asthma oder schwerwiegendere Erkrankungen. TVOCs (flüchtige organische Verbindungen) gasen aus vielen konventionellen Baumaterialien aus und belasten die Raumluft über Jahre. Wer beim Hausbau auf geprüfte, emissionsarme Materialien setzt, schützt sich und seine Familie von Anfang an.
Qualität, die Sie spüren: Geprüft durch das Sentinel Holding Institut
Eine wohngesunde Bauweise lässt sich nicht nur planen, sondern auch objektiv nachweisen. Am Ende des Bauvorhabens ist deshalb eine optionale, aber ausdrücklich empfohlene Raumluftmessung sinnvoll: Etwa zwei Wochen nach Fertigstellung kann ein unabhängiger Sachverständiger Proben in den Innenräumen nehmen und in einem spezialisierten Labor analysieren lassen.
Die Messergebnisse zeigen schwarz auf weiß, ob die angestrebten Grenz- und Richtwerte tatsächlich eingehalten werden. Auf dieser Basis kann ein offizielles Zertifikat des Sentinel Holding Instituts vergeben werden. Wer schon beim Hausbau auf Wohngesundheit achtet, legt den Grundstein für das eigene Wohlbefinden auf lange Sicht.